Nicht durch Klimawandel bedingt

Methanhydratauflösung vor Spitzbergen

Redaktion: GEOMAR

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Kiel/gc. Im Polarmeer vor Spitzbergen werden seit Jahren Methanquellen am Meeresboden beobachtet. Die Vermutung, dass die Erwärmung des Meerwassers durch den Klimawandel für die Freisetzung von Methan verantwortlich ist, hat sich nicht bestätigt.

Im Sommer kein Meereis am Nordpol

Klimageschichte des Arktischen Ozeans

Redaktion: Alfred-Wegener-Institut

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Bremerhaven/gc. Einem internationalen Wissenschaftler-Team unter Leitung des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) ist es gelungen, ein neues Fenster in die Klimageschichte des Arktischen Ozeans aufzustoßen.

Ein Blick in die Zukunft der Arktis

Tauende Keile verändern Permafrostlandschaft substantiell 

Redaktion: Alfred-Wegener-Institut

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Bremerhaven/gc. Überall in der Arktis tauen Eiskeile mit großer Geschwindigkeit. Veränderungen dieser in Permafrostlandschaften weit verbreiteten Strukturen wirken sich massiv auf den Wasserkreislauf der Tundra aus.

Ungewöhnliche Kälteperiode in der Stratosphäre

Bedingungen für starken Ozonabbau in der Arktis

Redaktion: Alfred-Wegener-Institut

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Bremerhaven/gc. Die Wetterentwicklung in der Arktis deutet derzeit auf ein Frühjahr mit erheblichen Ozonverlusten hin.

Mehr Eis in einer sich erwärmenden Welt

Gegensätzliche Entwicklungen an den Polen

Redaktion: Max-Planck-Institut für Meteorologie

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Hamburg/gc. Das Meereis um die Antarktis hat sich in den letzten Jahrzehnten ausgedehnt. Eine neue Studie erklärt, warum dies der Fall ist, warum Modelle diese Zunahme nicht erfassen und was wir Menschen mit der sich ausdehnenden Eisdecke zu tun haben könnten.

Neue Studie zur Klimageschichte

Arktis-Meereis beeinflusste Golfstrom

Redaktion: Alfred-Wegener-Institut

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Bremerhaven/gc. Die Stärke des Golfstromes wurde in den zurückliegenden 30.000 Jahren maßgeblich von der Meereis-Situation in der Framstraße beeinflusst. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) in einer neuen Studie, die am 15. August 2014 im Fachmagazin Earth and Planetary Science Letters erschien.

Flucht vor der Wärme

Atlantischer Kabeljau in der Arktis

Redaktion: Alfred-Wegener-Institut

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Bremerhaven/gc. Der Atlantische Kabeljau ist im Zuge des Klimawandels so weit Richtung Norden gewandert, dass er inzwischen sogar in den Gewässern Spitzbergens in großen Mengen vorkommt.

Meereis-Rückgang in der Arktis

Neuer Satellit zeigt genaues Ausmaß

Redaktion: Alfred-Wegener-Institut

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Pressemitteilung

Bremerhaven/gc. Aktuelle Messungen des ESA-Eisdicken-Satelliten CryoSat-2 haben ergeben, dass die Gesamtmasse des arktischen Meereises im vergangenen Herbst 36 Prozent kleiner war als zur gleichen Zeit in den Jahren 2003 bis 2008.

Karibisches Blau in der Arktis

Meereisdecke jünger und dünner

Redaktion: Alfred-Wegener-Institut

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Bremerhaven/gc. Die arktische Meereisdecke ist im zurückliegenden Jahrzehnt nicht nur geschrumpft, sondern auch deutlich jünger und dünner geworden. Wo früher meterdickes, mehrjähriges Eis trieb, finden Forscher heute vor allem dünne, einjährige Schollen, die in den Sommermonaten großflächig mit Schmelzwassertümpel bedeckt sind.

Plastikmüll in der arktischen Tiefsee

Zweimal so viel Abfall auf Meeresgrund

Redaktion: Alfred-Wegener-Institut

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Pressemitteilung

Bremerhaven/gc. Der Meeresboden in der arktischen Tiefsee ist immer häufiger von Müll und Plastikabfall übersäht.

Methanmessungen im Tiefflug

Flüsse des Treibhausgases in Arktis
Redaktion: Alfred-Wegener-Institut
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Bremerhaven/gc. Ein Team von Wissenschaftlern des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI) und des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ hat eine Messkampagne abgeschlossen, mit der zum ersten Mal vom Flugzeug aus die Methanemissionen aus den weitläufigen Permafrostlandschaften der Arktis großskalig erfasst werden konnten.

Zeitgleiche Eisschmelze

Antarktis klimatisch nicht so isoliert wie gedacht

Redaktion: Alfred-Wegener-Institut

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Bremerhaven/gc. Das Ende der letzten Eiszeit und die Prozesse, die zum Schmelzen der nördlichen und südlichen Eisschilde geführt haben, liefern grundlegende Informationen über die Veränderung unseres Klimas.